Gottfried zu Hohenlohe-Langenburg war ein deutscher Adeliger und Politiker. Er wurde am 31. Januar 1897 in Langenburg, Deutschland, geboren und starb am 11. Mai 1960 in Stuttgart, Deutschland.
Er entstammte dem Fürstenhaus Hohenlohe-Langenburg und war der älteste Sohn von Prinz Ernst zu Hohenlohe-Langenburg und Prinzessin Alexandra von Sachsen-Coburg und Gotha.
Während des Ersten Weltkriegs diente er als Offizier in der deutschen Armee und wurde mehrfach ausgezeichnet. Nach dem Krieg war er in verschiedenen leitenden Positionen tätig, unter anderem als Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank.
Gottfried zu Hohenlohe-Langenburg trat ebenfalls in die Politik ein und war von 1928 bis 1933 Mitglied des Deutschen Reichstags für die Deutsche Volkspartei (DVP). Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte er sich in der CDU und war von 1952 bis zu seinem Tod Präsident des Sparkassen- und Giroverbands für Württemberg.
Darüber hinaus war er ein großer Förderer von Kunst und Kultur. Er war Mitbegründer des Museum Würth und des Hohenloher Kultursommers, einer bedeutenden kulturellen Veranstaltungsreihe in seiner Heimatregion.
Gottfried zu Hohenlohe-Langenburg war verheiratet mit Prinzessin Margarita von Griechenland und Dänemark und hatte mit ihr vier Kinder.
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